Das andere Extrem: Sprint
Nach meinem Debüt beim Ironman hieß es natürlich 3 Wochen Rennpause und kürzer treten. Dies gelang mir 3 Wochen u nach einem kurzen, eher ernüchternden Ausflug auf die Schwimmlangdistanz (7,5 km Durchquerung des Stausee Ottenstein=Backwaterman) begann ich meinen Urlaub in Kitz mit einem Sprinttriathlon im Vorfeld des Weltcups! Dementsprechend hatte dieser Bewerb den Status eines "B-C"-Weltcups mit Startern wie Sibbersen, Leitner, Wöhner, Schwarz, diverse Nationalteams und die heimische Elite!
Zum Rennen:
Swim:
750m kamen mir noch nie so lang ( ich glaub es waren min. 800) vor und irgendwie ging mir der NEO ab, der sonst meine Schwimmschwächen etwas neutralisiert. Dennoch bei brütender Hitze avancierte sich diese Disziplin heute als meine stärkste: 11:17, 2 min hinter Jan Sibbersen, der in der Ironmanszene als "first man out of the water" weltweit bekannt ist.
BIke:
Nach der schnellsten T1 Zeit in meiner persönlichen Tria Ära hieß es nun 20km permanent hinhalten und ich merkte sofort, dass mir die intensiven Einheiten fehlten und verlor einige Plätze. Mit Mühe konnte ich eine Gruppe um Platz 50 halten. Hier merkte ich das enorm hohe Niveau, denn der Tacho zeigte auf einer windigen, kurvigen und hügeligen Strecke dennoch fast 39 AVS an, aber was hilfts wenn die Spitze 42 fährt. Mit einem Durchschnittspuls den ich nur mehr aus meiner Anfangszeit kannte rettete ich mich in die T2
Run:
Raus aus dem "T2- Stadion"konnte ich sofort die seit dem Ironman bestehende Achillessehnenreizung vergessen und begann meine schon klassiche Aufholjagd auf der Laufstrecke. Jedoch merkte ich auch hier die fehlende Tempohärte und die verletzungsbedingtenTrainingsdefizite seit Zürich und somit beschränkte sich die Platzverbesserung um ca. 10 Plätze auf Rang 40. Kämpferisch konnt ich mir nichts vorwerfen, meine Prioritäten liegen auf der Langdistanz und das war bei dem Starterfeld halt einfach zu erkennen. Trotzdem Hinhoiten extrem hat auch etwas.
Zum Rennen:
Swim:
750m kamen mir noch nie so lang ( ich glaub es waren min. 800) vor und irgendwie ging mir der NEO ab, der sonst meine Schwimmschwächen etwas neutralisiert. Dennoch bei brütender Hitze avancierte sich diese Disziplin heute als meine stärkste: 11:17, 2 min hinter Jan Sibbersen, der in der Ironmanszene als "first man out of the water" weltweit bekannt ist.
BIke:
Nach der schnellsten T1 Zeit in meiner persönlichen Tria Ära hieß es nun 20km permanent hinhalten und ich merkte sofort, dass mir die intensiven Einheiten fehlten und verlor einige Plätze. Mit Mühe konnte ich eine Gruppe um Platz 50 halten. Hier merkte ich das enorm hohe Niveau, denn der Tacho zeigte auf einer windigen, kurvigen und hügeligen Strecke dennoch fast 39 AVS an, aber was hilfts wenn die Spitze 42 fährt. Mit einem Durchschnittspuls den ich nur mehr aus meiner Anfangszeit kannte rettete ich mich in die T2
Run:
Raus aus dem "T2- Stadion"konnte ich sofort die seit dem Ironman bestehende Achillessehnenreizung vergessen und begann meine schon klassiche Aufholjagd auf der Laufstrecke. Jedoch merkte ich auch hier die fehlende Tempohärte und die verletzungsbedingtenTrainingsdefizite seit Zürich und somit beschränkte sich die Platzverbesserung um ca. 10 Plätze auf Rang 40. Kämpferisch konnt ich mir nichts vorwerfen, meine Prioritäten liegen auf der Langdistanz und das war bei dem Starterfeld halt einfach zu erkennen. Trotzdem Hinhoiten extrem hat auch etwas.
dani2006 - 12. Sep, 21:16